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Ausbildung zum Bankkaufmann

Die ersten 100 Tage in der Ausbildung zum Bankkaufmann

Hey, mein Name ist Alan, ich bin 20 Jahre alt und seit dem 01.08.2021 bei der Volksbank Düsseldorf Neuss eG im ersten Ausbildungsjahr meiner Ausbildung zum Bankkaufmann. Alles über meinen sehr aufregenden und zugleich spannenden Start erfahrt ihr hier!

Ausbildung zum Bankkaufmann. Warum?

Ich glaube es ist schwierig für jeden von uns eine richtige Entscheidung zu treffen, vor allem, wenn es darum geht den bestmöglichen beruflichen Weg zu wählen. Ich stand in diesem Jahr selbst vor dieser schwierigen Wahl und ich finde, dass meine Auswahl perfekt für mich war und noch immer ist! Abgesehen davon, dass ich mich schon immer für Banken interessiert habe und Fächer wie Mathematik, Betriebswirtschaftslehre oder Ähnliche sehr mochte, gibt es auch noch andere Gründe, die ausgerechnet für DIESE Ausbildung sprechen.

Fangen wir damit an, dass Banken nicht nur (Bar-)Geld für die Menschen zur Verfügung stellen, sondern täglich ihr Bestes geben um Menschen in jeder Lebenslage zu helfen. Dieser Punkt war für mich absolut wichtig und entscheidend. Menschen zu helfen, indem wir ihnen durch unsere zahlreichen Abteilungen, wie zum Beispiel die Privat- und Firmenkundenabteilung, Baufinanzierung oder Kreditabteilung, das geben können, was sie von uns erwarten oder brauchen, begeistert mich.

Außerdem war ich überrascht, aber auch glücklich, dass meine Bank so modern gestaltet ist. Das Thema Social Media wird bei uns beispielsweise sehr aktiv betrieben und ich gehöre jetzt sogar selbst zum Social Media Team und darf unsere Bank nach außen hin vertreten.

Ausbildung BankkaufmannVorbereitung auf die Ausbildung zum Bankkaufmann

Schon vor dem offiziellen Ausbildungsstart gab es von meiner Bank eine Informationsveranstaltung mit allen neuen Azubis, wo wir viele Infos rund um die ersten Ausbildungstage erhalten haben.

Trotz der ganzen Informationen war meine Aufregung in den ersten Tagen der Ausbildung persönlich sehr groß. Da man normalerweise noch keine großen Vorstellungen von einer Bank und der damit verbundenen Arbeit in diesem Bereich hat, kann man sich nicht wirklich auf den Bankalltag vorbereiten und die Aufregung reduzieren. Es gibt jedoch ein paar Dinge, die immer gut ankommen. Zu diesen gehören Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Offenheit.

Die ersten Tage in der Ausbildung zum Bankkaufmann

Die ersten Tage waren für mich äußerst spannend. Durch zahlreiche Workshops und Seminare wurden mir die ganzen Grundlagen unserer Systeme sowie die Philosophie unserer Bank vorgestellt. Anschließend ging es in meine feste Einsatzfiliale und ich wurde direkt im Servicebereich eingesetzt, wo ich den ersten Kundenkontakt hatte.

Am Anfang waren die Gespräche mit den Kunden noch ungewohnt und relativ schwierig, da man die Themen noch nicht beherrschte. Aber ich gewöhnte mich mit der Zeit an den Bankalltag und lerne die Kundinnen und Kunden sowie die verschiedenen Bankthemen immer mehr kennen. Das führt dazu, dass ich den Menschen nach und nach immer mehr helfen kann. Von der einfachen Überweisung, über Telefonate und Terminvereinbarungen bis hin zur ganzheitlichen Beratung.

BankkaufmannNach einiger Zeit wurde ich quasi schon zum Online-Banking-Experten benannt und darf in diesem Bereich schon selbstständig Kundengespräche führen. Zu meinen täglichen Aufgaben gehören die Telefonate mit den Kundinnen und Kunden, um die Beziehungen zwischen der Bank und der Kundschaft zu pflegen, das Online-Banking und die Bearbeitung verschiedener Serviceaufträge.
Darüber hinaus nehme ich täglich an verschiedenen Beratungsgesprächen teil und werde an die eigenständige Gesprächsführung herangeführt. Mit der Zeit darf ich hier immer mehr Parts schon vollständig übernehmen.

Mein Fazit nach 100 Tagen

Der erste Eindruck nach nun schon über 100 Tagen bleibt unverändert. Ich bin mit der Ausbildung zum Bankkaufmann mehr als zufrieden und hätte die Wahl meines Ausbildungsberufs nicht besser treffen können.

Die persönlichen Highlights, die man während der Zeit bei der Bank erlebt, sind unvergesslich: So zum Beispiel die Dankbarkeit der Kundinnen und Kunden für Anliegen, die selbstverständlich sind oder die man im kurzen Augenblick erledigen kann. Ich freue mich schon auf die weiteren Eindrücke und natürlich neue Menschen, die ich zukünftig kennenlernen und beraten darf!



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