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100 Tage duales Studium

Die ersten 100 Tage duales Studium bei der Frankfurter Volksbank

Hey, ich bin Jil, 20 Jahre alt und absolviere gerade mein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre und Internationales Management im 1. Lehrjahr bei der Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG. In meinem Beitrag möchte ich euch von meinen ersten 100 Tagen meines dualen Studiums in der Bank erzählen.

Vorbereitung und Vorfreude auf die Bank

Ich habe mich für das duale Studium bei der Bank entschieden, da ich mich für die bankspezifischen Themen interessiere und das duale Studium aufgrund des Praxisbezugs die perfekte Alternative für mich war. Als Vorbereitung für die ersten Tage der Ausbildung habe ich mich mit meiner Bank und ihren Themenbereichen auseinandergesetzt. Ich war anfangs schon etwas aufgeregt, es gab so viele neue Eindrücke! Gleichzeitig habe ich mich aber auch sehr darauf gefreut, die neuen Leute endlich kennenzulernen und viele Informationen zur Ausbildung und auch zur Berufsakademie zu bekommen.

So lief unser Start

Bei uns gab es eine Einführungswoche, damit wir uns alle erst einmal kennenlernen und allgemeine Informationen, auch speziell über die Frankfurter Volksbank Rhein/Main, erhalten konnten. Durch unsere Paten konnten schon viele Fragen geklärt werden und auch sonst gab es zahlreiche Vorträge mit wichtigen Informationen und Erfahrungsberichten. Selbst der Vorstand schaute in der Woche bei uns vorbei und beantwortete unsere Fragen. Für das Teambuilding haben wir mit unseren Paten Insektenhäuschen gebaut, die dann in den jeweiligen Filialen aufgehängt wurden.

100 Tage duales StudiumAm Ende wurde ein Bankenspiel gespielt, um uns das Denken, Handeln und das allgemeine Funktionieren einer Bank spielerisch nahe zu bringen.

Zudem hatten wir nach der Einführungswoche eine Woche Seminar mit anderen dualen Studierenden aus den Volksbanken Raiffeisenbanken. Dort wurde uns spezifisches Bankwissen vermittelt, welches uns dann in den Filialen geholfen hat, viele Dinge zu verstehen.

Welche Abteilungen konnte ich schon kennenlernen?

Insgesamt war ich in meinen ersten 100 Tagen in der Geschäftsstelle in Hausen, in der internen Abteilung Zahlungsverkehrsabwicklung und im KundenDialogCenter.

100 Tage duales StudiumIn der Filiale im Bereich des Schalters habe ich mich um die Bearbeitung von Überweisungen gekümmert und den Prozess der Schließfachbesuche der Kundschaft begleitet. Zudem konnte ich bei der Kontomodellumstellung sowie beim Online-Banking in der App-Einrichtung behilflich sein. Für viele Prozesse zu Bankkarten wurde ich ebenfalls mit einbezogen. Des Weiteren habe ich zahlreiche Produkte der Frankfurter Volksbank Rhein/Main kennengelernt und durfte einige davon testen. Bei Neukundenaufnahmen und einer Kontoeröffnung für einen Neukunden konnte ich auch schon neue Erkenntnisse gewinnen.

In der Zahlungsverkehrsabwicklung lernte ich die internen Abläufe besser kennen. So war ich dabei, als ein Bundesbankscheck ausgefüllt wurde und in die Verarbeitung der Überweisungen als auch der Schecks habe ich ebenfalls einen Einblick bekommen. Zudem durfte ich dort noch einiges über die Bestellung und den An- und Verkauf von Edelmetallen lernen.

Im KundenDialogCenter hörte ich bei der In- und Outbound-Telefonie (aus- und eingehende Anrufe) zu und habe so auch hier viele neue Prozesse und Abläufe kennengelernt. Zudem weiß ich nun, wie man Kundschaft am Telefon legitimiert (also feststellt, dass es sich wirklich um diese Person handelt).

100 Tage duales StudiumMein Fazit zu meinen 100 ersten Tagen in der Bank

Mir hat die Ausbildung bisher sehr gut gefallen. Alle Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich bisher gearbeitet habe, sind sehr freundlich und auch die Aufgaben, die ich schon erledigt habe, machen mir viel Spaß. Zudem bleibt es spannend, da immer wieder neue Dinge dazukommen. Man kann echt viel lernen, wenn man interessiert ist und auch Kolleginnen und Kollegen fragt, ob man Ihnen bei Aufgaben zuschauen und helfen darf. Am meisten freue ich mich auf die kommende Privatkundenberatung in der Filiale und auf die Berufsakademie Rhein/Main, um wieder neue Eindrücke sammeln zu können.

 



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