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Warum sich ein Praktikum lohnt

5 Gründe, warum sich ein Praktikum lohnt

Egal ob es ein verpflichtendes Schülerpraktikum, ein Praktikum während des Studiums oder ein freiwilliges Praktikum in deiner Freizeit ist – Einblicke in die Arbeitswelt helfen dir immer weiter! Wir stellen dir fünf überzeugende Argumente vor, warum sich ein Praktikum für dich auszahlen wird!😉

#1 Nutze das Praktikum zur beruflichen Orientierung!

Mit einem Praktikum findest du ganz einfach heraus, ob du und dein künftiger Traumjob ein Match seid. Hier kannst du feststellen, ob sich deine Vorstellungen des Berufsbildes mit der Wirklichkeit decken und der Beruf zu dir passt. Auch die Erfahrung, dass dir die täglich anfallenden Aufgaben in deinem Praktikum überhaupt nicht gelegen haben, ist eine wertvolle Erkenntnis! So weißt du schon einmal, in welche Richtung es in der Zukunft nicht gehen soll. Dementsprechend schadet es also auch nicht, mehr als nur ein Praktikum zu absolvieren, bevor du in die Jobwelt startest. Probiere dich in den unterschiedlichsten Bereichen aus, lerne verschiedene Arbeitsalltage kennen und triff auf dieser Grundlage die Entscheidung, in welchem Berufsfeld du deine Karriere beginnen möchtest.

#2 Sammle praktische Erfahrungen!

Wer kennt es nicht? In der Schule werden überwiegend theoretische Inhalte vermittelt, die oft wenig Bezug zur Realität der Arbeitswelt haben. Ein Praktikum eignet sich hervorragend dazu, endlich praktische Erfahrungen zu sammeln! Mithilfe eines Praktikums erhältst du spannende Einblicke in verschiedene Abteilungen eines Unternehmens und lernst die praktischen Arbeitsabläufe genauer kennen. Vielleicht bist du auch gerade mitten im Studium und merkst, dass dich dein Studienfach nicht happy macht? Auch wenn dich ein Beruf interessiert, in dem du keine theoretischen Vorkenntnisse hast: Auch dann lohnt es sich, in die Praxis hineinzuschnuppern, um herauszufinden, ob du dir anschließend das für den Job notwendige theoretische Wissen in einer Ausbildung oder einem (dualen) Studium aneignen möchtest.

#3 Knüpfe wichtige Kontakte für die Zukunft!

Du kannst deine Praktikumszeit als Investition in deine persönliche Zukunft betrachten. Zunächst investierst du zwar viel Zeit und Aufwand und wirst für deine Praktikumsarbeiten zumeist nicht entlohnt, jedoch kannst du später die Früchte der Arbeit ernten. Vitamin B, wie „Beziehungen“, sei Dank! Dazu zählt zum Beispiel der Fakt, dass du so schon früh Kontakte aufbaust, die dir zu einem späteren Zeitpunkt hilfreich werden können. Häufig ist es nämlich so, dass Praktikantinnen und Praktikanten wieder als Auszubildende oder Festangestellte zum Unternehmen zurückkehren. In ihren Blogbeiträgen erzählen beispielsweise Viola und Jonas von ihren Praktika und anschließenden Ausbildungen bei ihren jeweiligen Volksbanken Raiffeisenbanken vor Ort. Du siehst: Wenn du frühzeitig ein berufliches Netzwerk aufbaust, fällt dir der Einstieg ins Arbeitsleben oft leichter.

#4 Werte deinen Lebenslauf auf!

Auch wenn du nicht an deine Praktikumsstelle zurückkehren wirst, ist ein positiver Praktikumsnachweis eine hervorragende Ergänzung in deinem Lebenslauf! So erfährt dein potenzieller Arbeitgeber nicht nur welche Tätigkeiten du schon übernommen hast, sondern kann sich ebenso von deiner Arbeitsweise überzeugen. Aber auch der Umgang mit deinen Kolleginnen und Kollegen geht aus dem Praktikumszeugnis hervor. Darüber hinaus machst du dich bei Unternehmen attraktiver, denn ein Praktikum belegt außerschulisches bzw. außeruniversitäres Engagement und Interesse. Ohnehin legen Firmen viel Wert auf Praxiserfahrungen jeglicher Art. Wenn du also als junger Mensch noch keine Berufserfahrungen vorzuweisen hast, kannst du mit deinen Praktika in deiner Bewerbung trotzdem punkten.

#5 Baue deine eigenen Skills aus!

Dein Praktikum dient nicht zuletzt auch dazu, dir deinen eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden, um anschließend an dir selbst arbeiten zu können. Nutze deine Praktikumszeit, damit du deine Kompetenzen ausbauen und von deinen Kolleginnen und Kollegen lernen kannst. Dabei hilft es, wenn du gezielt nachfragst, wie andere ihre Aufgaben erledigen, oder indem du ihnen einfach währenddessen über die Schulter schaust. So trainierst du ganz nebenbei auch noch deine Team- und Kommunikationsfähigkeiten. 💪🏼

Übrigens: In Episode 7 unseres Podcasts „U-Turn Richtung Zukunft“ erzählt Katharina, wie sie über ein Praktikum ihren Weg in die Marketingabteilung ihrer regionalen Volksbank Raiffeisenbank gefunden hat.

Du hast noch Fragen zum Thema Praktikum? In der Fragebox kannst du sie immer stellen! Über deine Praktikumserfahrungen freuen wir uns in den Kommentaren.



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