Niklas Ausbildung zum Immobilienkaufmann

Hey, mein Name ist Niklas, ich bin 20 Jahre alt und bereits im zweiten Ausbildungsjahr meiner dreijährigen Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der Volksbank Immobilien Niederrhein GmbH in Wesel. Momentan wohne ich noch bei meiner Familie in Hünxe. Meine Freizeit widme ich meiner Freundin und meinen Freunden. Sportlich bin ich auch aktiv und seit geraumer Zeit habe ich das Sporttauchen für mich entdeckt. Durch meine Familie wusste ich schon früh, dass ich mich gerne auch in meinem Berufsleben mit Immobilien beschäftigen möchte.

Der Weg zur Volksbank

Nachdem ich das Abitur an der Gesamtschule Hünxe bestanden hatte, begab ich mich direkt auf die Suche nach einer passenden Ausbildung. Für mich war klar, es soll in Richtung Vertrieb gehen. Während meiner Suche im Netz bin ich direkt auf das attraktive Angebot der dualen Ausbildung der Volksbank Immobilien Niederrhein GmbH (kurz VIN) aufmerksam geworden.

Meine Bewerbungsunterlagen konnte ich direkt über die eigene Homepage digital einreichen. Hierzu musste ich lediglich kurz meine persönlichen Daten angeben und die gewünschten Unterlagen hochladen. Kurze Zeit später kam die Rückmeldung mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Das Bewerbungsgespräch verlief aus meiner Sicht sehr angenehm und offen, sodass ich mich direkt willkommen gefühlt habe. Auch die mir zugesicherten Möglichkeiten während sowie nach der Ausbildung haben das Angebot für mich noch spannender gemacht. Nach dem Probearbeiten war mir klar, hier möchte ich meine Ausbildung zum Immobilienkaufmann beginnen!

Einblicke in den Azubialltag

Die Ausbildung hat im August 2021 begonnen. Ich habe Schritt für Schritt alle Bereiche und Tätigkeiten in unserem Betrieb kennengelernt. Den Großteil meiner Ausbildungszeit verbringe ich im Unternehmen.

Wir bestehen derzeit aus 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche sich in verschiedene Bereiche aufteilen. Zu Beginn meiner Ausbildungszeit bin ich intern im Service eingesetzt gewesen. Hier sind mir zunächst die grundlegenden Aufgaben und Prozesse vermittelt worden. Im weiteren Verlauf der Ausbildung bin ich an den Vertrieb von Immobilien herangeführt worden. Hierzu habe ich die verschiedenen Standorte und Maklerinnen und Makler besucht.

Meine Tätigkeiten sind vielseitig und immer unterschiedlich. Dabei sprechen wir von Immobilieneinwertungen, Objektaufnahmen, Besichtigungsterminen, Notarterminen, Kundengesprächen und vielem mehr.  Derzeit koordiniere und übernehme ich Termine für einen Kollegen, kümmere mich um die anfallenden Aufgaben und treffe finale Entscheidungen. Diese Tätigkeiten sind anspruchsvoll, aber bereiten mir eine Menge Spaß.

In unserem Berufsfeld wird es gottseidank nie langweilig, keine Immobilie ist wie die andere, kein Kunde bzw. keine Kundin hat dieselben Vorstellungen und der Markt spielt immer eine wichtige Rolle.

Meine Berufsschule ist das Europäische Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, kurz „EBZ“, lokalisiert in Bochum-Weitmar. Die Schule ist sehr modern und gepflegt, auch auf Digitalisierung wird hier ein großer Wert gelegt. Die Unterrichtsfächer sind alle auf den Immobilienbereich ausgelegt, was ein immenser Unterscheid zu anderen Schulen ist. Hier kann man auch übernachten und eine Verpflegung für den ganzen Tag buchen.

Mein Alltag und die Abwechslung zwischen Arbeit und Berufsschule ist meiner Meinung nach perfekt. Durch meinen Blockunterricht, welcher einmal im Monat für eine Woche stattfindet, komme ich nicht mit den schulischen und beruflichen Tätigkeiten durcheinander. Ich kann mich in der Woche komplett auf den Unterrichtsstoff konzentrieren, ohne komplett rausgebracht zu werden. Dieses Modell hilft einem, meiner Meinung nach, enorm beim Lernen.

Das Beste an meiner Ausbildung zum Immobilienkaufmann

Für mich sind alle meine Aufgaben interessant. Besonders gut gefällt mir das hohe Maß an Eigenverantwortung, welche mir bereits im zweiten Ausbildungsjahr anvertraut worden ist, sowie große Flexibilität im Alltag. Das Erstgespräch beim Immobilienverkauf sticht dabei besonders hervor.

Ich freue mich diesen Weg zu gehen und fühle mich bei meinem Arbeitgeber mehr als richtig aufgehoben. Dadurch, dass sich alle gut untereinander verstehen, ist gutes und zwischenmenschliches Zusammenarbeiten hier sehr gut möglich.

Ich hoffe meine Ausbildung zukünftig erfolgreich absolvieren zu können sowie bei der VIN Fuß zu fassen, um diese mit meiner Unterstützung und meinen Ideen weiterzubringen.