Ausbildungsbotschafter bei der IHK
Hallo Zusammen, oder wie man bei uns im schönen Rheingau sagt, Gude! 😊
Mein Name ist Sebastian, ich bin 25 Jahre alt und absolviere derzeit meine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Rheingauer Volksbank im zweiten Lehrjahr. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und durch die Arbeit in den verschiedenen Abteilungen eignet man sich auch sehr schnell viel Wissen an. Darüber hinaus bin ich Ausbildungsbotschafter der IHK – und genau darum soll es in meinem Beitrag heute gehen. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Freunden, gehe gerne abends nach der Arbeit noch eine Runde joggen oder koche sehr gerne.
Unterwegs als Ausbildungsbotschafter bei der IHK
Als Ausbildungsbotschafter sind wir Gesandte der Industrie- und Handelskammer (IHK), in meinem Fall der IHK Wiesbaden. Wir besuchen dabei Schülerinnen und Schüler in den Schulen und stellen dort unseren Ausbildungsberuf und unseren Betrieb vor. Unser Vorteil ist es, dass wir einerseits die Sprache der Schülerinnen und Schüler sprechen. Andererseits befinden wir uns gerade in der Ausbildung – näher aus dem Azubi-Alltag kann man also nicht berichten. 😉
Natürlich bin ich jederzeit auch für unsere Auszubildenden im ersten Lehrjahr erreichbar, wenn Fragen aufkommen oder sie Hilfe benötigen – das versteht sich von selbst.
Weiterbildung bei der IHK
Der Anstoß zu dieser Weiterbildung kam von unserer Ausbildungsleiterin. Und mir hat die Idee hinter dieser Funktion direkt gefallen. Ich glaube während und besonders zum Ende der Schulzeit ging es vielen so, dass sie unschlüssig waren, wohin sie nach ihrer Schulzeit gehen sollen. Auch mein Weg zur Volksbank führte erstmal über einen Umweg zur Volksbank. Dazu erzähle ich euch gleich noch etwas mehr.
Aufgrund von Corona konnte eine Präsenzveranstaltung in der IHK leider nicht realisiert werden.
Deswegen fanden mehrere Online-Seminare statt. Die waren wirklich klasse! Besonders meine Präsentationsfähigkeiten sowie die Fähigkeit Menschen für etwas zu begeistern, wurden dort gestärkt.
In den kommenden Wochen starten wir dann auch endlich mit unseren ersten Einsätzen an den Schulen. Ich bin sehr gespannt und freue mich schon den Schülerinnen und Schülern unseren Beruf näher zu bringen. Ich hoffe, dass ich bei einigen die Begeisterung für den genossenschaftlichen Finanzbund wecken kann.
Mein Neustart bei der Volksbank Raiffeisenbank
Bis zu meinem Ausbildungsstart im August 2020 war ich übrigens in der Hotellerie tätig, in der ich auch meine erste Ausbildung 2017 abgeschlossen habe. Nach mehreren Berufsjahren merkte ich, dass ich einen Neustart brauche. Dies war dann auch die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.
In gewisser Weise war das ein Zufall. Ich saß mit meiner damaligen Bankberaterin zusammen. Sie kennt mich schon seit meiner Kindheit und ich erzählte ihr von meinem Wunsch, eine neue Ausbildung zu beginnen. Und so kam ich dann auf die Idee, eine Ausbildung als Bankkaufmann zu beginnen. Schon vorher interessierten mich die Wirtschaft und der Finanzsektor, so dass eines zum anderen kam. 😊
Volksbanken Raiffeisenbanken als Arbeitgeber
Es gibt sehr viele Argumente für die Volksbanken Raiffeisenbanken als Arbeitgeber. Für mich war der ausschlaggebende Punkt die genossenschaftliche Grundidee im Handeln und Wirtschaften der Bank. Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt. Es wird täglich daran gearbeitet, ein für den Kunden optimales Produkt und den dazugehörigen Service zu erbringen. Außerdem ist der Zusammenhalt innerhalb des Kollegiums super! Nicht umsonst gehören die Volksbanken Raiffeisenbanken zu den Top-Arbeitgebern in Deutschland.
Also, wenn ihr noch Fragen habt, nutzt gerne die Kommentare unter meinem Beitrag oder auch die Fragebox.