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Informatikkauffrau

Lias Ausbildung zur Informatikkauffrau

Hey, mein Name ist Lia, ich bin 22 Jahre alt und habe im Juli 2021 erfolgreich meine Ausbildung zur Informatikkauffrau bei der VR-Bank in Südoldenburg eG abgeschlossen. Nach meinem Abitur 2018 wollte ich einen zukunftssicheren und abwechslungsreichen Job, der nicht ausschließlich am Schreibtisch stattfindet. Nach meiner Online-Suche bin ich auf die VR-Bank aufmerksam geworden und begann dort dann auch meine Ausbildung. 😊

Die Ausbildung zur Informatikkauffrau

In den drei Jahren Ausbildung durfte ich viel lernen, erleben, selbstständig Erfahrungen sammeln und Verantwortung übernehmen. Die Berufsschule besuchte ich dabei wöchentlich, zunächst an zwei Tagen in der Woche, ab dem zweiten Lehrjahr dann nur noch an einem Tag.

So war es möglich, kein Projekt in der Bank zu verpassen und in alle Entwicklungen involviert zu sein, von denen es in der EDV-Abteilung genug gab. Von der Umstellung auf Windows 10, der technischen Fusion zur VR-Bank in Südoldenburg eG bis zum Umbau und dem Neubau zweier Filialen wurde es nie langweilig. Große, aber auch kleine Projekte bgleitete ich stets von Anfang bis Ende. Viele Aufgaben habe ich in diesen Bereichen auch selbstständig durchführen dürfen.

So startet mein Tag als Informatikkauffrau

Grundsätzlich komme ich aber jeden Morgen, unabhängig von anstehenden Projekten, an meinen festen Arbeitsplatz im Büro. Hier starte ich meinen PC, mache mir einen Kaffee und schaue, ob neue Tickets von Kolleginnen und Kollegen aufgegeben wurden, die ich dann bearbeite. Manchmal kommt es auch vor, dass ich einen unserer anderen fünf Standorte aufsuche, da ich das Problem nicht per Fernwartung lösen kann. Hier liegen dann meistens Fehler in der Verkabelung vor. Viele Probleme lassen sich allerdings aus der Ferne über die Fernwartung lösen.

Meine Aufgaben als Informatikkauffrau

Zu den Aufgaben in der IT-Abteilung gehört aber nicht nur der Support von Kolleginnen und Kollegen. Auch die Bewertung von IT-Risiken und die Entwicklung von Strategien zur Abwehr von solchen Risiken sind fest im Alltag verankert. Damit verbunden ist auch die Aufgabe, die IT-Systeme immer auf dem neusten Stand zu halten. Entweder mittels Updates oder aber durch Neuanschaffungen.
Mit der Zeit veralten auch manche IT-Prozesse, sodass diese neu überdacht werden. Das führt häufig zu größeren Projekten, bei denen wir neue Hardware anschaffen müssen, die den Anforderungen der Bank und des Rechenzentrums entsprechen. Anschließend gilt es diese dann, meistens mit passender Software, im Betriebsumfeld zu implementieren und in Betrieb zu nehmen.

All diese Prozesse begleitete ich während meiner Ausbildung zur Informatikkauffrau. Auch heute gehören sie noch zu meinen täglichen Aufgaben. Dabei wird es nach den drei Jahren der Ausbildung nicht langweilig. Als Teil der EDV-Abteilung sitze ich zum Glück nicht nur den ganzen Tag am Schreibtisch. Denn durch die anfallenden Aufgaben rund um die Hardware bekomme ich genug Bewegung und körperlichen Ausgleich.

Auch privat spricht sich dann schnell rum, dass ich mich mit Computern auskenne. Deshalb fragt man mich gerne mal, ob ich nicht aushelfen könnte. Umso wichtiger ist für mich der persönliche Ausgleich: Raus gehen und unter Menschen kommen, etwas Sport machen oder die Natur genießen. 😊

Ihr habt Fragen rund um die Ausbildung zur Informatikkauffrau? Dann schreibt mir gerne in die Kommentare oder über die Fragebox.



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