next-Botschafterin Sarah stellt sich vor
Hallo, mein Name ist Sarah, ich bin 22 Jahre alt und eine der neuen next-Botschafter. Derzeit befinde ich mich in einer Berufsausbildung zur Bankkauffrau bei der Volksbank Westerstede eG. Neben der Arbeit spiele ich Klavier und Saxophon und führe die Sportarten Kickboxen und Mixed Martial Arts (MMA) aus.
Ein Motto, welches mich in meinem Leben begleitet, lautet: „Ganz oder gar nicht.“ Von Anfang an konnte ich mich für die Arbeit als Bankerin total begeistern. Warum sollte ich dann nicht auch andere dazu bewegen? Das Leben hat so viele Chancen zu bieten, und diese sollte man nutzen. Als mir mein Ausbilder von next erzählte, hatte ich sofort riesiges Interesse. Meine Ausbildung macht mir total Spaß und wenn ich auch noch die Möglichkeit bekommen sollte, dies durch ein Netzwerk und durch das Botschafteramt auszuweiten, war mir gleich klar, dass ich mich bei next bewerben muss!
Tatsächlich ist es eine lustige Geschichte, wie ich zu dem Amt gekommen bin. Als die letzte Botschaftergeneration gewählt wurde, berichtete mir mein Ausbilder das erste Mal von next. Allerdings war das ärgerlicherweise zwei Wochen nach Einsendeschluss der Bewerbungen und damit war das Thema des Botschafters ja erstmal ‚durch‘. Als dann wieder eine neue Botschaftergeneration gesucht wurde, setzte ich mich sofort an die Bewerbung. Und siehe da, es dauerte nicht lange bis ich die Benachrichtigung über die zweite Runde erhielt, für die ein Video gedreht werden sollte. Darin sollte ich zeigen, was mich als Bankerin antreibt.
Riesige Freude überkam mich, als mich die Meldung erreichte, dass ich nach Berlin zum finalen Casting eingeladen wurde. Denn das Besondere daran: nur 15 Personen wurden dafür ausgewählt! Und umso größer war dann natürlich die Freude darüber, dass ich am Ende auch next-Botschafterin 2020 geworden bin.
Aber wer oder was sind eigentlich Banker? Die Antwort darauf lautet nicht „prüde Anzugträger“ oder „geldgierige Spießer“ – doch das sitzt noch in vielen Köpfen der Menschen fest. Viele, die mich privat kennen, hätten niemals von mir gedacht, dass ich eine Ausbildung in einer Bank beginne. Warum? Weil ich eben überhaupt nicht in dieses Bankerbild passe.
Ich möchte allen zeigen, dass auch Menschen mit z.B. Tattoos und Piercings das Zeug zur Seriosität haben. Denn wir alle sind Menschen – egal ob dick, dünn, groß, klein oder alternativ. Ich möchte versuchen, ein Stück weit die Menschheit von ihren Vorurteilen zu befreien und sie mit in das alltägliche Bankergeschehen zu nehmen. Und zum anderen möchte ich zeigen, dass der Beruf einfach spitze ist! Bei den Volksbanken Raiffeisenbanken steht nämlich im Vergleich zu anderen Banken der Mensch im Mittelpunkt, was ich super finde.
Hätte ich einen Wunsch frei, so würde ich bei der Bank eine Geldanlage einführen, bei der man in eine Kaffeeplantage investieren kann. Für die Anleger gibt es durch die Ernte und den Verkauf des Kaffees Erträge. Darüber hinaus wird in der Bank ein kleines Café eröffnet, in dem die Kunden den Kaffee von dieser Plantage kaufen und kosten könnten. Was meint ihr, wäre das nicht cool?
Ich freue mich total auf die Zeit mit den anderen next-Botschaftern. Wir sind ein großartiges Team und werden sicherlich viele schöne Momente erleben dürfen.
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