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next-Botschafter Maximilian stellt sich vor

Hallo!

Dass du dich entschieden hast, diesen Text zu lesen, könnte die beste Entscheidung des heutigen Tages sein. 😉 Also bleib dran! Mein Name ist Maximilian Knack und ich möchte mich dir in diesem Blogbeitrag als next-Botschafter vorstellen.

Ich bin 18 Jahre alt und komme aus dem Herzen Bayerns: Neumarkt i. d. Oberpfalz, eine halbe Stunde von Nürnberg entfernt. Den Weg zu diesem Amt überhaupt erst freigemacht hat mir die Raiffeisenbank Neumarkt i. d. OPf. eG, wo ich das Glück habe, mit großartigen Kollegen zusammenzuarbeiten.

Für die Bewerbung zum next-Botschafter entschloss ich mich ganz früh, als ich das erste Mal davon hörte. Nach einem Auftritt der vorherigen Botschafterin Anna-Lena auf einer regionalen Azubi-Veranstaltung stand für mich fest: ich möchte es versuchen! So blöd es klingen mag, vor Leuten oder Kameras zu reden und andere Menschen zu begeistern, das ist einfach genau meins.

Nichtsahnend, dass es was werden würde mit meiner Bewerbung, bekam ich irgendwann die Nachricht: Glückwunsch, Maximilian, wir haben uns für dich entschieden. Ich war schockiert. Natürlich im positiven Sinn, aber gerechnet hatte ich damit überhaupt nicht. Die Konkurrenz beim finalen Casting war schließlich bärenstark und so rechnete ich mir keine großen Chancen aus. Nichtsdestotrotz habe ich mich wahnsinnig gefreut. Vielleicht gerade, weil ich die Latte nicht zu hoch gesetzt hatte.

Meine Ziele zusammengefasst: Ich möchte meinen persönlichen Beitrag leisten zu einem riesigen Azubinetzwerk, in dem enormes Potenzial steckt. Mit dem, was ich am besten kann.

Unsere Bankengruppe zeichnet etwas äußerst Wertvolles aus. Nirgendwo sonst steht der Mensch so sehr im Mittelpunkt wie bei unseren Genossenschaftsbanken. Profit ist zweitrangig und Gier ein Fremdwort. Kunden wird die Möglichkeit gegeben, mitzusprechen. Man bekommt eine Stimme und hat so die Chance bei Entscheidungen mitzuwirken. Das ist einmalig. Hätte ich keine Stelle bei einer Raiffeisenbank bekommen, wäre ich vermutlich Reisekaufmann oder etwas ganz anderes geworden. Eine andere Bank stand für mich gar nicht erst zur Debatte.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich das Lernen wie wir es kennen, am liebsten einmal komplett auf den Kopf stellen, zumindest aber nach anderen Möglichkeiten suchen, Wissen zu vermitteln. Ein zweifelsfrei interessantes Projekt ist das einer Firma in Mainz. Durch eine eigens entwickelte Software können Azubis und Studenten in die Rolle des Vorstands schlüpfen und ihre eigene Bank leiten. So werden Informationen nach dem Prinzip Learning by doing aufgenommen.

Es erwarten uns im kommenden Jahr einige hochspannende Aufgaben. Ein Highlight wird sicherlich der Auftritt beim VR activestart im September, den es bisher exklusiv in Bayern gibt und somit in meinen Aufgabenbereich fällt. Vor allem freue ich mich aber darauf, neue Leute kennenzulernen, einprägsame Gespräche zu führen, Interessen zu vertreten und ein Stück weit ganz oben dabei sein zu dürfen. Jede Fahrt als next-Botschafter, sei es nach Berlin oder in eine andere Ecke Deutschlands, wird mit Sicherheit ein Erlebnis.

Die Bankenwelt dreht sich. Fangen wir an, sie nach unseren Vorstellungen zu gestalten.

 

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