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Listicle: 5 Tipps gegen das Snackmonster

Im Januar wappnet uns der Schutzschild der guten Vorsätze meist noch ganz gut vor dem kleinen, aber ziemlich gemeinen Snackmonster.
Aber spätestens im Februar, wenn der Winter in die nasse und graue Verlängerung geht, die Erinnerungen an den letzten Urlaub verblasst sind und die ersten Schokohasen in den Regalen stehen, dann gewinnt es wieder an Kraft. Mit unseren Tipps in fünf Phasen habt ihr aber eine ganz gute Chance es in Schach zu halten.

Phase 1: Aus den Augen, aus dem Sinn

Am besten beginnt ihr den Widerstand, indem ihr alle verführerischen Snacks aus eurem Sichtfeld entfernt (entfernen – nicht essen 😉 ). Am besten sind natürlich gut verschließbare Schubladen, Schränke oder Boxen. Da kann das Snackmonster dann auch nicht rein, um euch plötzlich wieder den geliebten Schokoriegel vor die Nase zu setzen. Gebt die Schlüssel gerne an eine vertrauenswürdige, aber disziplinierte Person ab. Jemand, der auch nicht einknickt, wenn ihr mit großen Rehaugen und Komplimenten oder auch Heulen und Betteln um die Ecke kommt. 🙂

Phase 2: Gut frühstücken

Wer mit einem guten und gesunden Frühstück in den Tag startet, legt den Grundstein für den Tag und macht es dem Snackmonster viel schwieriger einen nahrhaften Boden für seine Verführungen zu finden. Gleiches gilt natürlich auch für die großen Folgemahlzeiten. 🙂 Und ganz wichtig – nie hungrig einkaufen gehen! Ein leerer Magen ohne konkreten Plan und Ziel ist das Milieu, in dem sich das Snackmonster am wohlsten fühlt und mit einer fast hundertprozentigen Erfolgsquote aufwarten kann.

Phase 3: Gesunde, aber leckere Alternativen finden

Selleriestangen und Blattpetersilie waren noch nie eine wirklichen Alternative zu Gummibärchen & Co. Das weiß auch das Snackmonster und kann sich bei diesem Kampf ganz entspannt zurücklehnen. 😉 Zum Glück profitieren wir hier ja zurzeit von der großen Healthy-Bewegung und können uns ganz easy auf Instagram in Sachen #healthysnacks inspirieren lassen.

Phase 4: Den nächsten Trip planen

Ablenkung tut gut und Pläne schmieden macht Freude auf das was kommt. Also setzt euch doch vielleicht ein schönes Ausflugsziel irgendwo in der Nähe, zu dem ihr mit euren Freunden aufbrechen könnt. Allein das recherchieren macht doch schon Laune und lässt in euren Gedanken keinen Raum mehr für das Snackmonster.

Phase 5: Entspannt und bewusst

Manchmal muss es dann doch das Stück Schokolade sein. Und das ist auch ok – gönnt es euch und verspeist es bewusst und vor allem mit Genuss. Das Snackmonster liebt Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen, da fängt es an zu tanzen, zu hüpfen und dreht sich im Kreis vor Schadenfreude. Gegen ein positives Gefühl beim Essen kann es sich dagegen nicht durchsetzen, es ist schlichtweg gelähmt– also bleibt entspannt und seid euch gegenüber wohlgesonnen.

 

Ihr seid dem Snackmonster auch schon begegnet, habt es aber in Schach gehalten? Dann teilt doch gerne eure Tipps mit uns in den Kommentaren.

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