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next-Botschafterin Katharina stellt sich vor

Hallo Zusammen!
Ich bin Katharina Brandt und 20 Jahre alt. Meine Ausbildung mache ich in der Volksbank Stade-Cuxhaven und bin im ersten Lehrjahr.

„Ich bin mehr als Banker, weil ich andere motiviere, ihren eigenen Weg zu gehen.“

Mit diesem Satz habe ich mich beim Casting Anfang Dezember letzten Jahres in Berlin vorgestellt. Doch was genau bedeutet er für mich?
Ich möchte mit next andere junge Menschen, die eine Ausbildung bei der Bank machen wollen, motivieren, sich nicht von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen. Es ist so wichtig, dass man einen Beruf wählt, der einem selbst Spaß bringt. Deshalb sollte man seinen eigenen Weg gehen und nicht den, der von einem erwartet wird.

next-Botschafterin zu werden war für mich eine große Überraschung. Nach dem Casting und der starken Konkurrenz dort, hatte ich selbst gar nicht damit gerechnet. Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, als ich die Nachricht erhielt. Für mich persönlich verbindet next meine Ausbildung, die mir sehr viel Spaß bringt, mit meiner Begeisterung für den Journalismus. Ich bin unglaublich dankbar, diese Chance bekommen zu haben und bin einfach total gespannt auf das Jahr.

Ich habe mich für eine Ausbildung bei einer Volksbank Raiffeisenbank entschieden, da es dort im Vergleich zu anderen Banken viel persönlicher zugeht. Auch das Genossenschaftsmodell hat bei meiner Entscheidung eine Rolle gespielt. „Was einer nicht schafft, das schaffen viele.“ Dieses Zitat von Friedrich Wilhelm Raiffeisen hat nicht nur das Genossenschaftsmodell geprägt, sondern lässt sich auch auf next beziehen. Meiner Meinung nach ist es wichtig, alle Azubis der Volksbanken Raiffeisenbanken zu vernetzen, um nicht nur einen bankinternen Erfahrungsaustausch zu haben, sondern auch Erfahrungen aus den anderen Banken zu nutzen.

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Deshalb wäre mein Wunschprojekt für next, die Idee der „alten“ Botschafter aufzugreifen und ein Austauschprogramm in die Tat umzusetzen. Es war beim Casting und während des Onboardings sehr spannend, mit den anderen Azubis und Botschaftern über ihre Bank zu reden. Ich denke, dass es eine tolle Erfahrung wäre, selbst mal in einem anderen Betrieb zu arbeiten. Die Erfahrungen, die dort gemacht werden, könnten dazu beitragen, das Ausbildungskonzept und die Arbeitsweisen im eigenen Haus zu erweitern und zu optimieren.

Eine Frage, die mir oft gestellt wird, ist, weshalb ich in Stade geblieben bin.
An Stade mag ich besonders, dass die Umgebung so vielfältig ist. Die Stadt liegt zwischen der Großstadt Hamburg und dem Nordseeheilbad Cuxhaven. Richtung Hamburg befindet sich noch das Alte Land, das als das größte Obstanbaugebiet Deutschlands bekannt ist. Neben der vielfältigen Umgebung hat Stade selbst auch noch eine schöne Altstadt. Deshalb wollte ich auch unbedingt in unserer Hauptstelle direkt in der Innenstadt arbeiten.

Das war es jetzt aber auch von mir.

Deshalb sage ich Tschüss und bis demnext!

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