next-Botschafter Jannik als Ideenfinder
Ich als Ideenfinder? Eigentlich gar nicht mal so abwegig. đ Ich liebe kreative Arbeit, neue Dinge herauszufinden, zu entwickeln und auszuprobieren. Im Zeitalter der Digitalisierung gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten Ideen zu entwickeln und umzusetzen, gerade auch bei den Banken.
Nicht hĂ€tte, hĂ€tte, Fahrradkette! Eine Idee meiner Bank haben wir schon umgesetzt. đ Ein Jahr lang hat unser lokaler Radiosender eine Mitauszubildende und mich wĂ€hrend unserer Ausbildung begleitet. Dort durften wir ĂŒber unsere Ausbildung und unsere Bank, die Volksbank eG Warendorf, berichten. Wir haben BeitrĂ€ge ĂŒber alle Abteilungen, die wir in unserer Ausbildung durchlaufen, aufgenommen, um unsere TĂ€tigkeiten in der Bank transparent zu machen. Warum? Naja eigentlich ganz einfach: Ich glaube viele Menschen – gerade SchĂŒler – stecken den Beruf als Bankkaufmann/-frau direkt in die Schublade, ohne ĂŒberhaupt zu wissen was dahintersteckt. Ich finde es auf jeden Fall super, dass meine Bank solche Aktionen unterstĂŒtzt!
Momentan bin ich mit dem Leiter des GenoKollegTrainings, Sebastian Gryska, im Dialog, um aus der Perspektive eines Trainers und Business Coaches traditionelle Denkweisen zu hinterfragen und damit neue Projekte anzustoĂen. Einfach mal trĂ€umen und VisionĂ€r sein. Sich die Frage stellen, wie könnte etwas aussehen und dennoch dabei den Bezug zur RealitĂ€t nicht zu verlieren. Das reizt mich enorm! HĂ€ttet ihr Interesse an einem Interview mit Herrn Gryska, damit ihr einen kleinen Einblick von dem Ganzen bekommen könnt?
Bleibt die Frage, die ich oft zu hören bekomme: Wie kommst du auf deine Ideen? Das ist eigentlich ganz einfach: Wenn ich mich fĂŒr etwas interessiere, dann lese ich erstmal jede Menge ĂŒber dieses Thema. Man muss sich fĂŒr die Materie begeistern, sie verstehen und LĂŒcken im System finden. Danach kommen die Ideen zwar nicht von ganz alleine, dennoch ist der erste Schritt zur Idee getan. Weiter geht es mit externen Meinungen. Es hilft enorm weiter andere Meinungen aufzunehmen, mit anderen Menschen ĂŒber das Thema zu reden und noch viel wichtiger: darĂŒber zu diskutieren. đ
Wann arbeitet das Gehirn am produktivsten? Ich weiĂ nicht warum, aber mein Gehirn lĂ€sst seiner KreativitĂ€t meist erst in der Nacht freien Lauf, sodass ich mir auch mal um 2 Uhr morgens Gedanken mache und Ideen fĂŒr Projekte oder VortrĂ€ge finde. Aber eigentlich sammle ich Ideen ĂŒberall auf. Ob beim Musik hören, beim Duschen, bei der Autofahrt, einem GesprĂ€ch, dass ich zufĂ€llig aufschnappe, einem Artikel, der mir in die HĂ€nde fĂ€llt, GesprĂ€che mit Familie und Freunden, einfach ĂŒberall.
Wie ist das denn bei euch? Entwickelt ihr gerne eigene Ideen und gebt diese weiter? Kommentiert gerne! đ
Bis bald,
Jannik