Aachener Bank-Azubis übernehmen Verantwortung in der Azubi-Filiale
Hallo, wir sind vier Azubis der Aachener Bank und durften im Dezember zwei Wochen lang die Geschäftsstelle in der Junkerstraße als “Azubi-Filiale” eigenständig betreuen. Wir, das sind Carolin, Fynn, Patrick und David, alle im dritten Ausbildungsjahr zum Bankkaufmann/-kauffrau und zwischen 20 und 27 Jahre alt.
Unsere Zielsetzungen für die Azubi-Filiale
Ziel unseres Projekts war es, dass wir das erlernte Wissen aus unserer bisherigen 2,5-jährigen Ausbildung im direkten Kundenkontakt in die Praxis umsetzen konnten. Zudem sollte unsere Eigeninitiative durch die Leitung der Geschäftsstelle gestärkt werden. Dass man uns so viel Verantwortung übertragen hat, ist für uns eine tolle Wertschätzung.
Gut vorbereitet und mit Unterstützung im Hintergrund
Trotz der guten Vorbereitung waren wir vor dem Start schon etwas aufgeregt. Was wird uns alles erwarten? Mit welchen Herausforderungen wir wohl konfrontiert werden? Zum Glück hat uns das Team Kommunikation vorab mit Werbung unterstützt und in den unterschiedlichen Kanälen auf uns aufmerksam gemacht. Nicht nur auf Social Media, sondern auch im Stadtmagazin mit einem redaktionellen Beitrag und auch visuell in der Geschäftsstelle. Wir haben zum Beispiel Fensteraufkleber und ein sehr großes Banner aufgehängt. Auch auf unseren SB-Geräten und den Geno-Info-Monitoren gab es die Ankündigung, dass man sich im Dezember von uns Nachwuchsbankern beraten lassen kann.
Dass es in der Azubi-Filiale zudem ein attraktives Gewinnspiel gab, hat die Sache für uns erleichtert. Alle Kundinnen und Kunden bekam nicht nur coole Tennissocken geschenkt, sondern auch die Chance auf super Preise. Hauptgewinn war ein E-Scooter und zusätzlich gab es zum Beispiel Gutscheine für die Pizzeria um die Ecke, was gut ankam.
Und natürlich waren wir auch nicht ganz allein. Für die sehr kniffligen Fälle hatten wir Unterstützung: Unser Kollege Marvin als erfahrener Berater, unsere Ausbildungsleiterin und unsere Regionalmarktleiterin standen uns zur Seite, wenn wir Hilfe brauchten. Doch der Alltag in der Geschäftsstelle hat gezeigt: Viel Hilfe war gar nicht nötig, denn kurz vor Ende der Ausbildung sind wir sehr gut auf das Bankenleben vorbereitet. Die Fragen der Kundschaft konnten wir prima beantworten und auch bei Problemen weiterhelfen.
Unsere Learnings vom Projekt
Für uns als Vierer-Team war die Zeit in der Junkerstraße eine besondere Erfahrung: die gemeinsamen Mittagspausen, sich gegenseitig unterstützen und zusammen jeden Tag aufs Neue auf die Kundinnen und Kunden einstellen. Das hat uns zusammengeschweißt und echt Spaß gemacht.
Als Pilotprojekt in der Aachener Bank gab es auch den ein oder anderen Lerneffekt, was wir beim nächsten Mal besser machen können: Der Zeitpunkt zum Ende des Jahres war sicher nicht der Beste. Aber wir sind uns einig: Es sollte ein nächstes Mal geben! #Morgenkannkommen
