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5 Lerntipps, um die nächste Prüfung zu meistern

5 Lerntipps, mit denen du die nächste Prüfung meisterst

Eine praktische Arbeit  ist total dein Ding, aber das Lernen für die Theorie fällt dir schwer? Keine Sorge, wir sind schon zur Stelle! Wir haben für dich ein paar Lerntipps und Methoden zusammengestellt, damit du dich optimal und ohne Stress auf deine Prüfungen vorbereiten und jeden noch so großen Lernstoff bewältigen kannst! 😉

#1 Erstelle deinen individuellen Lernplan

Es passiert oft, dass man vor einer unbezwingbaren Menge an Lernstoff steht und nicht weiß, wo man überhaupt anfangen soll. Kein Grund zu verzweifeln! Nimm dir ein Beispiel am Radfahren bei der Tour de France: Die Teilnehmenden legen tausende von Kilometern zurück, aber eben nicht am Stück. Die Strecke wird in verschiedene Etappen auf mehrere Tage unterteilt, mit zusätzlichen Ruhetagen dazwischen. Genauso kannst du auch einen Lernplan erstellen, der auf dich angepasst ist. Teile den Stoff, den du lernen musst, in Etappen ein und lege fest, bis wann du welche Ziele geschafft haben willst. Plane zwischen den Einheiten auch Ruhetage ein. Wichtig hierbei ist, dass du dir auch Puffer setzt, falls du für ein Thema länger brauchst als geplant.

#2 Schaffe eine optimale Lernumgebung

Begib dich zum Lernen an einen ruhigen Ort, denn Konzentration ist wichtig. Such dir eine Umgebung, in der du nicht durch störende Geräusche oder die Gespräche anderer abgelenkt wirst. Ebenfalls Ablenkungen sind Instagram, Netflix und Co. Schalte deinen Fernseher ab und dein Handy mindestens auf lautlos.

Tipp: Falls dir zuhause kein ruhiger Ort zur Verfügung steht, sind Bibliotheken eine geeignete Alternative.

#3 Bilde eine Lerngruppe

„Bist du bereit? Teamarbeit!“ Wie vieles fällt auch das Lernen im Team meistens leichter. In einer Lerngruppe können du und deine Azubi-Kolleginnen und -Kollegen, den Stoff noch einmal gemeinsam durchgehen, um Fragen zu klären und euch bestimmte Themen nochmal zu erklären. Diese Zusammenarbeit kann auch dazu genutzt werden, euch gegenseitig abzufragen oder Vorträge zu simulieren.

Tipp: Wenn du z.B. Probleme in Mathe hast, setze dich mit einer Person zusammen, die in diesem Fach fit ist, aber dafür etwas schwächer in einem Thema, welches dir besonders liegt. So könnt ihr euch gegenseitig am besten unterstützen.

5 Lerntipps: #3 Bilde eine Lerngruppe

#4 Mach Pausen und gönn dir Belohnungen

Wenn du dir an einem Tag vorgenommen hast für ein paar Stunden zu lernen, ziehe diese nicht in einem Rutsch durch. Bei frisch gelernten Inhalten braucht dein Gehirn ebenso die Zeit sich zu erholen, wie du nach dem Sportunterricht. Pausen sind nicht nur wichtig, um neue Informationen bewusst zu verarbeiten, sondern auch für deine Gesundheit. Kurze Pausen von 10-15 Minuten, in denen du dich bewegst oder einen Powernap machst, reichen schon aus, um deine Energie wieder neu aufzuladen.

Auch ist es hilfreich, wenn du dir hin und wieder Belohnungen gönnst. Sei dies ein kleiner Snack oder die neue Folge deiner Wohlfühlserie. Wenn du mit der Aussicht auf die nächste Belohnung lernst, kann das enorm deine Motivation steigern.

#5 Nutze Lernmethoden

Visualisiere deinen Lernstoff: Mit Mindmaps kannst du alle wichtigen Begriffe zusammentragen. Über Karteikarten kannst du dir die Definitionen zu diesen Begriffen oder Formeln super einfach veranschaulichen. Um dir verschiedene Zusammenhänge besser bewusst zu machen, lohnt es sich mit Bildern und Grafiken zu lernen.

Erstelle dir Merkhilfen: In einigen Fällen kommst du nicht drum herum, dass du manches einfach auswendig lernen musst. Erstmal ist es hier wichtig, den Stoff so oft wie möglich zu wiederholen. Du kannst dir aber Abhilfe schaffen, indem du versuchst Eselsbrücken zu bauen oder dir eigene Akronyme und Merksätze auszudenken.

Wende dein Wissen in Übungen an: Schreibe eine Zusammenfassung des Lernstoffs in deinen eigenen Worten. Wiederhole diesen für dich selbst oder halte einen Vortrag darüber vor Familie oder Freunden. Wenn dir ältere Klausuren zur Verfügung stehen, nutze diese ebenfalls zum Üben, um dir auch eine Übersicht über die Menge und Struktur der Inhalte in der Prüfung zu schaffen.

Fun Fact: Die linke Gehirnhälfte ist für Sprache, Analyse und logische Prozesse verantwortlich, während die rechte bildlich, kreativ und in Zusammenhängen denkt. Durch die unterschiedlichen Methoden beziehst du beide Gehirnhälften in den Lernprozess mit ein.

 

Noch Fragen zum Thema? Stell sie uns in der Fragebox! Weitere Lerntipps kannst du gerne als Kommentar unter den Beitrag packen!

 



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