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„EarlyBird“ – Frühzeitig die Zukunft gestalten

Als wir „EarlyBird“ auf unserer Einladung gelesen haben, dachten wir erst mal an früh aufstehen. 😉 Aber so schlimm war es gar nicht. Es ging bei der Veranstaltung mehr um das Motto: „Der frühe Vogel, fängt den Wurm“. 😉 Aber was sich genau dahinter versteckt, wollen wir euch hier erzählen.

In knapp einem halben Jahr befinden wir uns auf der Zielgeraden unserer Ausbildung. Natürlich ist es für uns jetzt extrem spannend, wie es danach weitergehen kann. Deshalb haben unser Ausbildungsleiter, unser Personalvorstand und einige Bereichsleiter uns Azubis aus dem 2. Ausbildungsjahr der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG, in die Hauptgeschäftsstelle nach Bad Reichenhall eingeladen, um bei „Early Bird“ gemeinsam über unsere Zukunft zu sprechen.

Unser Personalvorstand, Herr Hubel, begrüßte uns an diesem Vormittag und unterstrich dabei auch nochmal ganz klar, wie wichtig wir Auszubildende für die Zukunft unserer Genossenschaft seien. Wow, es war für uns schon sehr beeindruckend mit unserem Vorstand an einem Tisch zu sitzen und ein so offenes Gespräch zu führen! Denn auch wir kamen zu Wort und durften über unsere bisherigen Erfahrungen in der Ausbildung berichten. Wir konnten so Themen offenlegen, die wir an der einen oder anderen Stelle verbessern würden, aber auch erzählen, was uns in den letzten Monaten besonders gut gefallen hat.

Unter dem Motto „Vom Auszubildenden zum….“. stand dann ein weiterer Punkt auf unserem Programm. Es war für uns dabei sehr interessant, welche Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten es gibt. Im Rahmen eines Interviews führte unser Ausbilder Martin Spörlein vier Kolleginnen und Kollegen durch ein Gespräch. Drei davon haben 2011 ihre Ausbildung bei uns im Haus begonnen und in den vergangenen Jahren bereits erste Karriereschritte zur Jugendberaterin, zum Gewerbekundenberater oder Filialleiter gemacht. Aber es geht auch noch weiter. Unser Bereichsleiter Albert Pastötter wird in wenigen Wochen eine Position im Vorstand unserer Bank übernehmen. Er hat sich sozusagen in mehr als 25 Jahren vom Azubi zum Vorstand hochgearbeitet und steht somit in Kürze mit an der Spitze unserer Genossenschaft.

In der Runde konnten wir unseren Kollegen viele Fragen stellen. So erfuhren wir beispielsweise, mit welchen Vorstellungen und Erwartungen sie damals in ihre Ausbildung gestartet sind und welche Unterstützung sie während ihrer Laufbahn vom Arbeitgeber erfahren haben. Es war für uns sehr beeindruckend, wie persönlich, authentisch und sehr ehrlich sie auf diese Themen eingingen. Ja, und es stellte sich immer wieder auch ganz klar heraus, dass man trotz aller gewünschter Geschwindigkeit immer auch Geduld und Ausdauer mitbringen muss um ein Ziel zu erreichen. 😉

Dass das Lernen nach der Ausbildung nicht aufhört wurde uns klar, als eine Gewerbekundenberaterin im Anschluss über ihre Erfahrungen mit dem BankColleg berichtete. Sie hat in den letzten Jahren mit viel Engagement zuerst den Bankfachwirt und dann den Bankbetriebswirt gemeistert. Dabei standen Fächer wie Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Recht und diverse bankspezifische Fach- und Managementhemen auf dem Programm. Dass einem eine solche Weiterbildung nicht nur fachlich sondern auch persönlich weiterentwickelt, hat uns unsere Kollegin nur bestätigen können. Wenn wir uns die Weiterbildungsmöglichkeiten im genossenschaftliche Umfeld so ansehen, dann wird uns sicher nicht langweilig in der Zukunft. Bis hin zu akademischen Bachelor- oder Masterstudiengängen ist alles drin.

Wir sind sehr dankbar, dass wir die Gelegenheit für diese Veranstaltung bekommen haben. Es ist wichtig, sich schon früh mit seinem möglichen Weg in der Bank zu befassen. In den nächsten Wochen werden wir bereits die ersten Weichen für die Zeit nach der Ausbildung stellen. Vielleicht verschlägt es ja den einen oder anderen von uns in ein Trainee-Programm im Privat- oder Firmenkundengeschäft. In einem solchen Programm werden wir nach der Ausbildung ganz intensiv fachlich, methodisch und persönlich begleitet um für die Übernahme einer Position in der Kundenberatung bestens gewappnet zu sein.

Wir empfanden es als großes Zeichen der Wertschätzung, dass sich Vorstand und Führungskräfte einen ganzen Vormittag für uns Zeit genommen haben. Vielen Dank an alle Beteiligten, die uns an diesem Tag einen Einblick in ihren persönlichen Weg gegeben haben – sozusagen wie sie mehr als Banker geworden sind. 😉

Ihr habt noch Fragen zu unserer Veranstaltung oder der Ausbildung als Bankkauffrau/-mann? Dann schreibt sie gerne in die Kommentare oder schickt sie uns über die Fragebox.

Eure Azubis der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

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